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SENSING LANDSCAPES

Projektbeschreibung

SENSING LANDSCAPES ist ein Projekt, das einen interaktiven, experimentellen Spielplatz erschafft, der den Besucher zum Handeln, zum Umdenken, zum Erleben oder einfach nur zum Spaß haben auffordert. Die Installation soll Interaktion fördern und das Bewusstsein für unsere Sinne über das Visuelle hinaus schärfen. Der Raum ist mit einem mehrdimensionalen Apparat ausgestattet, der die betrachtende Person dazu anregt, den Moment einzufangen und ihn ständig in ein nicht reproduzierbares Ereignis zu verwandeln. Die Landschaft bietet eine unendliche Möglichkeit der Veränderung und eine stets einzigartige Manifestation der Gegenwart.

 

SENSING LANDSCAPES lädt Menschen dazu ein, neue Verbindungen aufzubauen und alte abzureißen. Die interaktiven Textilskulpturen stimulieren das Empfinden von Material und schaffen darüber hinaus Räume, in denen verschiedene Individualitäten koexistieren und miteinander zusammenarbeiten können.

 

Das Projekt vereint Bewegung, Textilien und Klang im selben Raum und lässt diese drei Medien zu einem einzigen Volumen verschmelzen. 

 

Gemeinsam mit den TeilnehmerInnen erforschen wir vor allem folgende Fragen:

Wie interagieren wir mit unserer Umwelt über unsere Sinne und Wahrnehmungen?

Wie lassen sich Bewegung und Raumempfinden nicht-visuell rekonstruieren?

Die Performance​

In SENSING LANDSCAPES Performances agiert eine einzelne Performerin mit verbundenen Augen in einer bewegungsgesteuerten interaktiven Mehrkanal-Faserkunst- und Klangumgebung. Die Bewegungen fungieren als Sensoren und kommunizieren mit den modularen Skulpturen. Dieser wechselseitige interaktive Dialog lässt jedes Mal eine völlig einzigartige Performance entstehen.

 

SENSING LANDSCAPES ist eine kreative Zusammenarbeit zwischen den Bewegungs- und Textilkünstlerinnen - Felicitas Thomas und Fanni Fábián. Das Duo entwirft Performances, Installationen und Workshops, bei denen Material und Bewegung Teil desselben Vokabulars werden. 

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